arbeiten wir weiter, auch wenn das Museum geschlossen ist. Wir nutzen die Zeit unter anderem, um Bücher und Objekte zu inventarisieren, Material für die Workshops bereit zu stellen und uns um die
Sammlung zu kümmern.
Den Publikumskontakt aber vermissen wir, deshalb melden wir uns von Zeit zu Zeit per Email oder Facebook und freuen uns über jede Rückmeldung.
So haben wir letzte Woche nach Details bezüglich der Gaswerktherapie im Gaswerk Medikon gefragt. Mehrere direkt oder indirekt betroffene haben sich gemeldet. So wissen wir nun, dass Kinder mit
Keuchhusten im Gaswerk spielen durften, um die Symptome zu lindern. Belegt ist die Gaswerktherapie auch in Schlieren und Flawil.
Wir wünschen Ihnen schöne Ostern.
PS. Herzlichen Dank an die Nachbarskinder Lea und Elias fürs Filmen und Fotografieren.